Blueberry
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Meine Geschichte




Bevor ich zu meinem späteren Rudel kam spielte sich alles erstmal ohne mich genau so ab:
Mein jetziges Frauchen und Simon, mein Bruder auf zwei Beinen vermissten ihren treuen vierbeinigen Rudelbegleiter Namens Henry sehr. (siehe 
Memory)
Eines Tages sagte sie einen Schicksalhaften Satz:
"Ich glaube wir holen uns wieder einen Hund."
Simon erzählte es gleich seiner Menschenschwester Susanne. Sofort machte sie sich im Internet auf die Suche nach mir. (Naja, nach wem sonst!)
Sie brauchte nicht lange suchen. Ich war ja inzwischen schon fast acht Wochen alt. Sie sah mich und meinen Wurf und informierte sofort mein Frauchen und Simon. Sie schaute sofort auf die Seite im Internet. Von da an war mein Schicksal besiegelt. Ein Anruf bei Nicole und zwei Tage später standen sie zu dritt in unserm Stall. Meine Züchterin Nicole hatte einen guten Blick für mein späteres Rudel und sie hatte ja auch Recht, denn sie wirkten auf mich sehr anziehend, oder war es umgekehrt? Naja, kein wunder wir waren ja auch Prachtwelpen! Wir, das waren Ich (Blue), meine Schwester Aby, Girly und die beiden Brüder, doch Jungs zählen nicht. Jedenfalls wollten die drei nur uns Mädels begutachten, doch Aby war nicht mehr zu haben. Sie soll mal die Nachfolgerin unserer Mama werden.

So, jetzt komme ich ins Spiel:
Süße acht Wochen alt, ein Fell wie ein Eisbär, Farbe Bluemerle (verschiedenfarbige Gesichtshälften, so wie meine Vorderpfoten), schöne hellbraune betörende Augen und mein Körper, kräftig und gut gebaut.
Das sahen die drei Menschen in unserm Stall natürlich auch und wollten mich und meine Schwester Girly, die auch sehr schön war näher kennenlernen. Girly war nicht so bunt gemustert wie ich, sie hatte die Farbe unserer Mutter. (Black-Tri) Ich bin ein Papakind, werdet ihr später noch sehen.
Ich tat so als sei ich mit einem Besen beschäftigt, damit ich mein späteres Rudel besser beobachten konnte. Sie blieben auch ganz schön lange, so konnte ich sie besser kennen lernen & sie rochen auch gut für mich.
Girly war auch in ihrer Wahl, doch sie war so aufgeregt das sie sich das noch einmal überlegen mussten. Mein zukünftiges Frauchen gefielen wir wohl beide. Ich, die ausgeglichene und Girly, die wilde. Aber Susanne und Simon hatten sich schon für mich entschieden, was sie auch meinem Frauchen sagten und sie wollte mich auch. Die Wahl war getroffen.
Naja kein Wunder, bei meinem guten Benehmen (das war natürlich nur gespielt). Girly hat mir nacher verraten das sie das auch nur gespielt hat, weil ihre Leute noch nicht dabei waren. Sie würde erst viel später abgeholt werden. Ihre Zeit war also noch nicht gekommen... und sie hatte Recht.
Also ihr Menschen: Ihr seht, wir haben ein gutes Gespür für euch, verlasst euch auf unser Gefühl und unterschätzt das bloss nicht.

Als die drei mal eine Weile verschwanden, schliefen wir auch gleich vor Erschöpfung ein.


Sie waren aber nicht lange weg. Später hörte ich, dass sie extra für mich zur Sparkasse gefahren sind um Geld für mich abzuholen. Sie zahlten mich also an, damit ich ihnen sicher war und kein Anderer Anspruch auf mich hatte. Naja das gehört sich ja auch so, oder? (Wenn sie damals schon gewusst hätten worauf sie sich da einlassen... naja, ich komme noch später darauf zurück, in meinem Tagebuch.)

Musste aber dann noch drei lange lange Wochen warten, bis ich in mein neues Zuhause durfte (wegen Ferien, was auch immer das sein mag).
An dem Tag wo ich abgeholt wurde war ich doch ziemlich aufgeregt. Nicole hat mir ein blaues Halsband umgemacht. Das bedeutet: heute ist der große Tag.
Sie kamen mich wieder zu dritt abholen. Ich durfte in das Ding mit vier Rädern, das Auto heißt einsteigen und auf dem Schoß meiner Menschengeschwister sitzen. Das Auto stöhnte auf und fuhr ganz schnell von unserm Stall weg. Tschüss Nicole und restliche Geschwister. Ich darf in die weite Welt, ÄTSCH!


Und tschüss Mama! Sei nicht traurig, wir sehen uns wieder.


 
 
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